Die Nordmanntanne
Abies nordmanniana - jeder will sie haben!
Abies nordmanniana - jeder will sie haben!
Abies nordmanniana "Nordmanntanne"
- jeder will sie haben!
Sie hat eine gute Figur, sie ist pflegeleicht und nicht stachelig, ihr Austriebsverhalten ist geradezu ideal. Bei der Nordmanntanne geraten nicht nur Baumzüchter ins Schwärmen. Nicht umsonst ist
diese Tannenart in den vergangenen Jahren hier zu Lande zum beliebtesten Weihnachtsbaum geworden.
Bild: Kleine Sämlinge bzw. verschulte verkaufsfähige Nordmanntannen für den wurzelnackten Versand. Abies nordmanniana HK Waldfee
Weitere Herkünfte und Wuchsformen zur Nordmanntanne
Ambrolauri
Region: Nordkaukasus, Russland Meter über NN 1150-1400 m Klima Maritim
Austrieb: mittel
Habitus: sehr breit und kräftig
Nadellänge: sehr lang
Fülle: sehr gut
Herkunft: für den Gebrauch in Kulturen für grosse und kräftige Bäume. Wachsen langsam am Anfang und sind sehr breit. Geringe Möglichkeit zur Entnahme kleiner Sortimente, deshalb ist ein größerer
Pflanzabstand notwendig. Schwächere Ausbeute und deshalb spätere Ausbeute der Investition. Hohe Gefahr der Frostschäden. Bestens geeignet für die Schmuckgrünproduktion.
Apsheonsk Waldfee und Swetlana
Region: Nordkaukasu, Russland Meter über NN 800-1100 m
Klima: Subkontinentales (bis Kontinentales)
Austrieb: spät
Habitus: schmal bis mittelbreit
Nadellänge: lang
Fülle: gering
Beste Herkunft für klimatisch problematische Gebiete. Sehr widerstandsfähig gegen Frost.
Borshomi
Region: Kleiner Kaukasus, Zentralgeorgien, Meter über NN 800 - 1400m
Klima: Martitim bis Kontinental
Austrieb: wenig später als Ambrolauri
Habitus: mittelbreit
Nadellänge: sehr lang
Fülle: sehr gut, Knospenausfälle nach tiefen Temperaturen sind geringer als bei Ambrolauri
Schneller Start nach Pflanzung und deutlich bessere Form. Die Anzahl an Prima-Qualität und genereller Ausnutzung ist besser als bei Ambrolauri. Benadelung dunkelgrün, lang und buschig.
Weitere Herkünfte
Tlugi, Nikkortsminda , Tschemtschugi, Bakuriana
Weitere Herkünfte auf Anfrage
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